Gottesdienste

Wir treffen uns jeden Sonntagmorgen um 9:30 Uhr zu inspirierenden Gottesdiensten.

Unsere Gottesdienste beinhalten jeweils eine Anbetungszeit mit Musik und Liedern, gefolgt von einer lebensnahen Predigt auf der Grundlage der Bibel. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, für persönliche Anliegen beten zu lassen. Wir erwarten, dass Gott Menschen anspricht, wiederherstellt und heilt. Insgesamt dauern unsere Gottesdienste in der Regel ca. eineinhalb Stunden.

Unsere Gottesdienste sind öffentlich und wir freuen uns über deinen Besuch!

Corona-Schutzmassnahmen

Aufgrund der Corona-Pandemie gelten für unsere Gottesdienste folgende Schutzmassnahmen:

Hygiene: Wir verzichten auf Händeschütteln, Umarmungen, etc. Es stehen Hygienemasken und Händedesinfektionsmittel zur Verfügung.
Abstand: Vor und nach dem Gottesdienst gilt die Abstandsregel von 1.5m (ausser für Kinder und Personen des gleichen Haushalts). Für die Sitzordnung während dem Gottesdienst gilt: Zwischen Personen unterschiedlicher Haushalte muss jeweils ein Sitzplatz freigelassen werden.
Während des gesamten Gottesdienstes tragen wir Schutzmasken.
Contact-Tracing: Zwecks Rückverfolgung der Ansteckungsketten müssen die Kontaktdaten aller Gottesdienstteilnehmer erfasst werden. Diese Daten werden zu keinem anderen Zweck verwendet und jeweils nach zwei Wochen wieder gelöscht.
Ohne Zertifikatspflicht gilt im Saal eine gesetzliche Teilnehmer-Obergrenze von 50 Personen. Weitere 25 Personen können in der Cafeteria per Livestream am Gottesdienst teilnehmen.

Details zum Schutzkonzept der Freikirchen könne auf www.freikirchen.ch eingesehen werden.

Livestream

An unseren Gottesdiensten kannst du auch per Livestream teilnehmen – herzlich willkommen!

Die Übertragung startet ca. um 9.15 Uhr mit einer Infoschlaufe, und um 9.30 Uhr beginnt der Gottesdienst.

Familien & Kinder

Damit die Erwachsenen den Gottesdienst so richtig geniessen können, gleichzeitig aber auch die Kinder auf ihre Kosten kommen, gibt es die folgenden altersgerechten Angebote für die kleinen und grossen Kinder:

Eltern-Kind-Raum

0 – 2½ Jahre

Dieser Raum im 1. OG hat eine Direktübertragung des Gottesdienstes, sowie Spielmöglichkeiten für die Kleinsten. So haben die Kinder beim Spielen ihre Eltern in der Nähe, während diese den Gottesdienst am Bildschirm mitverfolgen können.

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Kinderhort

2½ – 5 Jahre (bis 1. Kindergarten)

Im Kinderhort haben die Kinder viel Zeit zum Spielen, Malen oder Basteln. Bei einem feinen Znüni stillen wir Hunger und Durst und geniessen die Gemeinschaft.

Die Kinder sind in einem Alter, in dem sie die Welt entdecken. In einer Input-Zeit hören sie davon, wer der Schöpfer unserer wunderbaren Welt ist. Sie hören von seiner grossen Liebe und seinen guten Plänen und Gedanken über uns Menschen.

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Kleine Sonntagschule

6 – 9 Jahre (2. Kindergarten – 3. Klasse)

Die Kinder sagen Gott danke mit Liedern und hören spannende biblische Geschichten. So lernen sie Gott als liebenden Vater und Freund kennen. Bei Spiel und Action knüpfen sie Freundschaften untereinander.

Die Kleine Sonntagschule trifft sich in den Kinderräumen im 2. Obergeschoss. Es gibt jeweils einen kleinen Znüni.

Grosse Sonntagschule

10 – 12 Jahre (4. – 6. Klasse)

Die grossen Kinder treffen sich auch in den Kinderräumen im 2. Obergeschoss.
Sie dürfen, wenn sie gerne möchten, auch zuerst im Erwachsenengottesdienst beim Lobpreis bis 10.00 Uhr dabei sein. In der Sonntagschule hören sie kreativ und lebensnah die Botschaften der Bibel. Sie lernen Gott kennen, knüpfen Freundschaften untereinander und entdecken, wozu sie Gott geschaffen hat. Spiel, Spass und ein kleiner Znüni kommen nicht zu kurz.

Kindergottesdienst

alle Kinder vom Kinderhort bis zur grossen Sonntagschule

Ca. 1 x im Monat findet im Untergeschoss ein Kindergottesdienst statt. Die Kinder treffen sich zu Beginn des Gottesdienstes direkt dort, um mit fetzigen Kinder-Worship-Liedern Gott anzubeten. Danach gehen die kleinen Kinder mit ihren Betreuern in den Kinderhort. Die Sonntagschul-Kinder hören gemeinsam einen spannenden Input, der dann in Kleingruppen vertieft wird. Dabei bleibt bewusst auch Zeit und Raum für Gebet miteinander und füreinander. Natürlich fehlen auch hier Spiel, Spass und ein kleiner Znüni nicht.